IT TAKES TWO

Der Name des aus Köln kommenden Duos ist nicht nur einem bekannten Song von Marvin Gaye und Kim Weston zu verdanken, sondern auch einer einfachen Wahrheit: IT TAKES TWO. Es braucht zwei zum Kommunizieren. Das tun die beiden an verschiedensten Instrumenten - Martin Voogd an Gitarre, Kontrabaß und Ukulele, Dorrit Bauerecker an Akkordeon und Toypiano, dazu zweistimmiger Gesang. Das charmante Paar, das aus unterschiedlichsten musikalischen Richtungen kommt, weiß seine musikalische Schnittmenge gekonnt auszuloten. Das Ergebnis ist ein erfrischend vielseitiges Repertoire aus Folky-Pop, Tango, Musette und Klassik. Beide interagieren gerne mit ihrem Publikum und haben Freude daran, ein gemeinsames Musikerlebnis zu schaffen, ob konzertant auf der Bühne, als Walking Act oder abgestimmt auf den speziellen Bedarf Ihrer Veranstaltung.

Martin Voogd - Gesang, Gitarre, Kontrabaß, Ukulele
Dorrit Bauerecker - Gesang, Akkordeon, Toypiano, Klavier

Das Repertoire von IT TAKES TWO hat eine große Bandbreite, in der sich viele Zuhörer*innen wiederfinden. Von kurzen Acts zwischendurch auf einer Veranstaltung bis hin zur abendfüllenden Show mit zwei Konzerthälften - Martin Voogd und Dorrit Bauerecker bringen für alle Gegebenheiten einen großen Erfahrungsschatz mit, der hilft, die Musik gut und paßgenau auszusuchen und zu platzieren.

50er-70er Jahre Songs:
It Takes Two
Brown Eyed Girl
On The Road again
Wonderful World
Can‘t Help Falling In Love
Always On My Mind
Your Song

Folk/Western/Traditional:
Auld Lang Syne
It Ain‘t Me Babe
He Good Lookin'
Send Me The Pillow
Teach Your Children

Tango/Musette:
Libertango (Astor Piazzolla)
Bal Musette

Klassik:
Kanon in D (J. Pachelbel)
Mirabella - Tarantella (S. Montague)
Variationen über Ah vous dirai-je Maman (W.A. Mozart)

Jazz:
Autumn Leaves
Jazzy Kessy

Veranstalter*innen über IT TAKES TWO:

„…Die Harmonie des Zusammenspiels und die Präsenz und Ausstrahlung der Künstler schufen einen sehr besonderen und eindrucksvollen Abend…“

„…Sie wissen, wann nach rasanter Steigerung mit einem besinnlichen Stück ein Atem holen fällig ist, um dann die Spannung weiter anzuheizen…“