Trend 2013

Bandsharing ist die Zukunft

eventpeppers startet heute mit einem innovativen Service: Musik-Bands und Showeinlagen können "geshared" werden. Für die Künstler wird es damit möglich, mit nur einem Auftritt auf mehreren Events simultan für Unterhaltung zu sorgen; eventpeppers unterstützt die Veranstalter bei der dafür notwendigen sekundengenauen Synchronisation der Events.

Längst werden nicht mehr nur Facebook-Posts oder Twitter-Tweets geteilt. Couchsurfing, Zeitschriften-Abos, Autos – selbst die reale Welt lebt mehr und mehr nach dem Sharing-Prinzip, wobei der tatsächliche Besitz zur Nebensache wird und die zur Verfügung stehenden Ressourcen möglichst effizient und schonend genutzt werden.

Bandsharing für Hochzeitsfeier
Der Kenner sieht anhand der Leinwand, dass diese Kirche für Bandsharing vorbereitet wurde (© iStockphoto.com/beright)

Diese nach wie vor visionäre Idee nutzt eventpeppers nun, damit Künstler ihre Dienste mehreren Interessenten gleichzeitig anbieten können. „Bandsharing ist die Zukunft. Künstler und Musiker können viele Veranstaltungen gleichzeitig bedienen. Auf je mehr sprichwörtlichen Hochzeiten dabei getanzt wird, desto stärker reduziert sich auch der Preis“, so die Geschäftsführung von eventpeppers.

Dabei leistet eventpeppers vielerlei technischen Support. Über eine Art gemeinsamen Terminplaner können sich potentielle Interessenten eintragen. Über eine innovative Voting-Mechanik wird das gemeinsame Repertoire verabschiedet, das am Abend gespielt werden soll.

Ein Beispiel: Eine Hochzeitssängerin wird von drei Brautpaaren unabhängig zu ein und demselben Termin für 500 € angefragt. Die Sängerin lädt die Brautpaare online ein, sich zusammenzuschließen, für bspw. je 250 €. Der Kostenblock halbiert sich für die Brautpaare drastisch, die Sängerin, die sich im realen Leben nicht hätte teilen können, kann es hierbei eben schon.

Ein Feldtest mit einigen Pfarrern zur sekundengenauen Synchronisation gleichzeitig stattfindender Trauungen verlief sehr erfolgreich.

Denn der Auftritt erfolgt per Video-Leinwand in der Kirche, im Hochzeitssaal, oder wo auch immer gewünscht; eventpeppers liefert dabei das technische Know-how, um die Hochzeiten möglichst synchron ablaufen zu lassen. Vor allem im süddeutschen Raum konnte eventpeppers schon etliche Pfarrer für das Bandsharing begeistern. Ein Feldtest mit einigen Pfarrern zur sekundengenauen Synchronisation gleichzeitig stattfindender Trauungen verlief sehr erfolgreich.

Als weiteres "Goodie" können die eingeladenen Gäste gegen einen geringen Aufpreis mit handlichen Fernbedienungen ausgestattet werden. Sollte ein Lied den Gästen nicht zusagen, können sie mit dem „Skip-Button“ den Wunsch äußern, ein Lied zu überspringen. Wenn gemäß dem Mehrheitsprinzip mehr als 50 % im Programm schneller voranschreiten möchten, dann wird sich der Künstler live danach richten. Zudem entwickelt eventpeppers eine Bandsharing-App für Android und iPhone, damit auch Gäste, die nicht persönlich anwesend sind, mit voten können.

„Das Visionäre an der Sharing-Economy ist, dass es eigentlich für alle eine klassische Win-win-Situation ist“, so ein Sprecher von eventpeppers. Zu allererst gewinnt in diesem Falle das Brautpaar, denn es spart Kosten. Der Künstler freut sich über Mehreinnahmen, eventpeppers über eine visionäre Idee. Und die Umwelt freut sich über den nicht entstandenen Reiseaufwand der Künstler.

Aufgepasst, liebe Künstler: Wer Bandsharing anbietet, bekommt von eventpeppers ein Ökosiegel im Profil verliehen.

Und genau das rundet das Bandsharing in einer bewusst lebenden Gesellschaft ab. Aufgepasst, liebe Künstler: Wer Bandsharing anbietet, bekommt von eventpeppers ein Ökosiegel im Profil verliehen. Dieses Ökosiegel zeigt an, dass Sie der Umwelt zuliebe auf unnötige Fahrten verzichten und stattdessen gerne per Bandsharing auftreten.

Für weitere Informationen zu diesem neuartigen Service wenden Sie sich bitte an . Wir freuen uns auf Ihre Anfragen!

Hinweis: Hierbei handelt es sich natürlich um einen Aprilscherz :-)