The Shingaling Brothers

The Shingaling Brothers / Akustik Duo

Kein Kerzenschein, sondern ein furioses Feuerwerk:
Die „Shingaling Brothers“ zünden einen Song-Klassiker nach dem nächsten,
bis auch die letzten Tanzschuhe qualmen.
Kaum zu glauben, dass hier nur zwei Mann auf der Bühne stehen!
Mit Hits von Elvis, James Brown, Bruce Springsteen, den Stones, den Beatles u.v.m. begeistern sie
kleinste Locations als auch größte Bühnen. Mit zwei Stimmen und zwei Gitarren bringen sie einen
Sound auf die Bühne, der zu keiner Zeit eine komplette Band vermissen lässt.
Eine Unplugged-Show, die bereits beim ersten Akkord beste Laune verbreitet.

Elvis Presley, Johnny Cash, The Beatles, James Brown, Tom Petty, The Rolling Stones, Bruce Springsteen, CCR, The Doors, The Monkees...

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Bramsche.
Das vierte und letzte Konzert der diesjährigen Kneipenkult(o)ur gaben „The Shingaling Brothers“ am Samstagabend im Bramscher Spritzenhaus. Bekannte Songs von den Beatles, Elvis und den Rolling Stones sorgten für beste Stimmung.
Zwei junge Männer in klassischem schwarz-weißem Anzugoutfit, der eine mit Krawatte, der andere mit gutsitzender, schwarzer Weste, betreten die Bühne. Seriös, aber nur scheinbar. An den Füßen tragen beide weiße Turnschuhe, um die sie ein Schellenband gespannt haben. Daher auch ihr Name, „The Shingaling Brothers“. Los geht es mit dem Song „Bye, bye Love“, von den Beatles. Gleich danach folgt „Can`t buy me love“. Als bei Stück Nummer vier „All Shook up“ von Elvis Sänger und Gitarrist André Welzel dann auf seine E-Bass-Gitarre wechselt, beginnen die ersten Fans im Spritzenhaus zu tanzen. Weiter geht es mit bekannten Songs von den Rolling Stones („The last time“), Bob Marley („No woman, no cry“) und Johnny Cash („The ring of fire“). Eine Mischung aus Songklassikern des Rock n Roll, Beat, und Country begeisterte das gemischte Publikum dreimal 40 Minuten lang.
André Welzel und Andreas Bach wollen als „The Shingaling Brothers“ so klingen, wie eine Band, obwohl sie nur zu zweit sind. Das gelingt den beiden mehr als gut. Ihre gute Laune wirkt ansteckend. Die Glöckchen am Fuß, die sich durch akrobatische Einlagen, besonders von André Welzel, gelegentlich vom Fuß lösen, ersetzen mehr als gut weitere Musiker. Mal springt er in Elvis-Allüren ganz unerwartet auf eine Sitzbank, mal liegen die beiden weiterspielend mit ihren Gitarren am Boden. Die Menge kreischt und will mehr.