Jazz-Piano Trio Triority

Jazz-Piano Trio Triority
1/20
5 von 5 Sternen
Ensemble/Musikgruppe, Unplugged Band/Akustik Band
  • Barmusik
  • Jazz
  • Swing
  • Jazz-Trio
  • Tanz-/Hochzeitsband
  • Dinnerband
  • Jazzband
  • Swingband
  • Lounge-Band
  • Unplugged Band/Akustik Band
Standort:
97082 Würzburg(DE)
Aktionsradius:
> 1000 km
Gage:
auf Anfrage
bei eventpeppers:
seit 11/2015

Beschreibung

Das Jazz-Piano Trio Triority ist sowohl konzertant als auch im Dienst von Firmen, Staatsministerien, Behörden, dem Bayerischen Landtag etc. in ganz Deutschland unterwegs. Sie spielen mit namhaften Künstlern wie Ack van Rooyen, Hubert Winter und kooperieren mit Prof. Rudi Engel und Prof. Bernhard Pichel.

Das Jazz-Piano Trio Triority bietet musikalische Umrahmungen für alle Gesellschaften, welche Wert auf ein entspanntes Gesprächsklima legen und Musik bevorzugen, die sich nicht aufdrängt. Triority garantiert bei jeder Veranstaltung eine zwanglose Atmosphäre, in welcher sich Unterhaltungen entfalten können.

Dabei wirkt die Musik unterschwellig und nimmt daher genau den richtigen Raum auf Ihrer Veranstaltung ein. Durch ein breitgefächertes Repertoire an Jazzstücken haben die drei Musiker die Möglichkeit, die musikalische Umrahmung der jeweiligen Stimmungen gekonnt anzupassen. Ihre Gäste werden eine wunderschöne Zeit verbringen, an welche sie sich lange und gerne erinnern werden.

Auf Grund jahrelangen Erfahrung steht das Jazz-Piano Trio Triority bei der Umrahmung Ihrer Veranstaltung professionell zur Verfügung und wir freuen uns darauf, mit Ihnen ein für Sie passendes Arrangement zu vereinbaren.

Exklusivität, Stil & Eleganz

Jazz der 50er und 60er Jahre steht für Exklusivität, Stil und Eleganz. Er ist Teil der Hochkultur und veredelt Ihre Veranstaltung. Triority ist keine für musikalische Umrahmungen zusammengestellte Band, sondern ein authentisches Jazz-Piano Trio.

Professionalität & Erfahrung

20 Jahre Erfahrung als professionelle Berufsmusiker, das Begleiten unzähliger Veranstaltungen und langjährige Musikstudien machen uns zum perfekten Partner für die musikalische Umrahmung Ihrer Veranstaltung.

Ein Ensemble voller Spielfreude

Wir lieben es zu spielen und gehen voll darin auf. Unsere Musik kommt von Herzen und das wird man hören und fühlen.

Perfekt für Unterhaltungen

Das Jazz-Piano Trio Triority ermöglicht mit seiner Musik, eine ungezwungene Atmosphäre in welcher sich Unterhaltungen entfalten können und die Lautstärke sich immer gekonnt an die Bedürfnisse der Gesellschaft anpasst. Hier finden Sie Hörbeispiele.

Unproblematische Handhabung

Wir benötigen für die meisten Veranstaltungen nur unsere Instrumente, die dazu gehörigen Verstärker und ein wenig Platz. Traversen, eine aufwändige Anlage, Kabel und viel Technik benötigen wir nicht. Daher sind wir flexibel bei dem Einsatz in der Räumlichkeit und unproblematisch beim Auf- und Abbau.

Konzertante Einlagen

Das Jazz-Piano Trio Triority hat rege Konzerttätgigkeiten und spielt mit internationalen Künstlern wie Ack van Rooyen. Konzertante Einlagen innerhalb Ihrer Veranstaltung sind deswegen möglich.

Repertoire

Eine große Auswahl vom klassischen Swing bis hin zu modernen Jazzstücken.

Folgende Stilrichtungen können wir anbieten:

Swing
Bossa
Latin
Balladen
Waltz
Modern Jazz
Bebop
Blues

Referenzen

Audi
Alte Synagoge Arnstein
Wittenstein SE
Brose
Hengst SE
St. Georgen Swingt
Jazzfest Saalfeld
Universität Würzburg
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit, Soziales und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerische Staatskanzlei
Bayerischer Landtag
BARC
Bosch Rexroth
Bayerisches Hilfswerk
Bayerisches JazzWeekend
Mediengruppe Oberfranken
Germany Connect 2017
Steigenberger Hotel
Staatliches Bauamt Würzburg
Mediengruppe Oberfranken
IG-Metall
Tucher Blues und Jazz Festival
Audi Forum Ingolstadt
Winzer Christian Hiller
W.I.N.E. Festival Neustadt an der Weinstraße
Burg Wertheim
Reihe "Jazz up " Wertheim
Werra-Meißner Kreis
Jazzclub Eschwege
Jazzclub Bretten
Jazztone Lörrach
Rittersaal des Landgrafenschlosses Eschwege
Citymarketing Heilbronn
Rosenmarkt Heilbronn
Deutschordensmuseum Bad Mergentheim Roter Saal
Residenz Würzburg Fürstensaal
Steinburg
Alter Kranen
Juliusspital
FH- Würzburg Schweinfurt
Gasthof Schiller
Powtech 2017
Burg Marienberg Würzburg
Kongresszentrum Würzburg
Spielbank Bad Füssing
Codemanufaktur
Bundesverband Holzenergie
Top Select
Greifensteiner Hof Würzburg
Residenz München
Norvatis
Landratsamt Würzburg

Ausländische Firmen:

Capacity Media (UK)
Nordic Air Filtration (DK)
Pegasus (AT)

Kritiken

Kritik aus der Alten Mainpost von Günter Roth:

Jazz für die Seele am Sommerabend

Das Jazzensemble „Triority” aus Würzburg bot in der ehemaligen Arnsteiner Synagoge Jazz vom Feinsten. Foto: Günter Roth

Gleich nach dem ersten Stück „All of me“ gab es Beifall und Bravo-Rufe für die drei jungen Herren des Jazz-Ensembles „Triority“, die trotz der drückenden Sommerhitze mit hoher Musikalität eine leichte, angenehme Stimmung in der Alten Synagoge von Arnstein zauberten.

Mainstream Jazz steht für das Trio mit Frank Adelt am Klavier, Janosch Korell am Kontrabass und Maximilian Ludwig am Schlagzeug im Mittelpunkt und hier spielen die drei gekonnt und abwechslungsreich mit klassischen und traditionellen Jazzelementen. Sie lassen es swingen, wie bei dem Stück „Have You Met Miss Jones“, leidenschaftlich in karibischen Rhythmen tanzen (St. Thomas) oder beim lebhaften „Humpty Dumpty“ pure Lebensfreude verbreiten.

Das Trio, das sich während des Studiums in Würzburg kennengelernt hat, überzeugt durch perfektes Zusammenspiel und eindrucksvolle Improvisation. Vor allem aber durch die Hingabe, die Leidenschaft, die sie in ihrer Musik transportieren und an ihre Zuhörer weitergeben. Wenn zum Beispiel Frank Adelt am Flügel bei der Ballade „My One And Only Love“ scheinbar in den Tasten seines Instruments versinkt und offensichtlich eins wird mit seinem Klavier, bleibt das nicht unbemerkt vom Publikum. Mit manchmal ganz speziellen Bassläufen und Klängen wie bei „Beautiful Love“ steht ihm Janosch Korell am Kontrabass in nichts nach und Maximilian Ludwig, der dritte im Bunde, reißt die Gäste mit fetzigen Drum-Soli wie bei „Humpty Dumpty“ fast von den Sitzen und bekommt dafür begeisterten Applaus.

Nach anderthalb Stunden scheint es, als bildeten die Musiker, die Instrumente und die gut zwei Dutzend Zuhörer eine gemeinsame swingende Einheit. „Wenn die Kunst ruft, sind die Arnsteiner am Start!“ Das Eingangskompliment des Pianisten Adelt wäre eigentlich nur eine platte Schmeichelei. Doch die Qualität der in diesem Jahr in der Synagoge angebotenen Musikleckerbissen war in der Tat beachtlich hoch und das Publikum nahm dieses auch sehr gerne an. Aus den bisherigen Geheimtipps könnte nach und nach ein anerkannter Treffpunkt der regionalen Kunstfreunde werden.